vita

Mittwoch, 22. Juni 2005

Somehow work.

Eigentlich war ich ja um acht bestellt. Ich war auch dort, aber die Locations haben noch keine Zeit. Jetzt sitz ich da auf Nadeln bzw. auf Abruf bereit. 33 Grad soll es heute bekommen? Wenn ich so aus dem Fenster sehe ist es gerade mal bewölkt. Mir soll's recht sein. Habe jetzt die Sachen gepackt für den Rest der Woche. Wenn es um meine Freizeit geht bin ich egoistisch. Total. Da lass ich mir nicht's reinplanen oder sonst wie. Gestern war Diplomarbeitsblabla. (Später mehr...) Auf jeden Fall... Montag nächstes Treffen. Es hört einfach nicht auf. Ich freu mich auf September dann ist das endlich, endlich vorbei! (Ja und wenn ich jetzt auf wetter.at nachsehe, dann wird es wirklich nicht mehr die prophezeiten 33 Grad bekommen. Eine Weste mitnehmen?) Am liebsten würd' ich jetzt ja zu Hause bleiben bis am Abend dann eben. "Mir geht's nicht gut." Hahaha. Ja irgendwie wird mir eh gerade schlecht. Naja, ich nehme meine Kamera mit und werd das mal ein bisschen einfangen. Am Montag habe ich sie ja leider vergessen. (Soll ich den Discman mitnehmen? Hm... Meine Kopfhörer sind ja schon wieder kaputt. Aber vier Tage ohne Musik, ohne meine Musik???) Ja ich schreib nur zum Zeitvertreib...

Samstag, 18. Juni 2005

Got the flow (Neufeld, 17. - 18. 6. 2005).

Hmmm... "Wenn nicht... dann würde ich mitfahren..." Herumfragerei. "Platz frei!" Erste Fahrt mit dem Auto durch Wien, mit mir am Steuer. C. als Co-Pilot. Kreation eines Spontanurlaubs Anfang Juli. "Und???" Hmmm... Tretboot fahren (und daher rührt der Muskelkater, scheinbar). Unwirklichkeit, unwirkliches genießen und teilen. Das geht zumeist im Dunkeln. Noch mehr neue Leute kennen lernen. "Und???" Vor lauter Spontanität hatte ich keine Kamera mit. Erinnerungen an den Attersee 2004. Nur eine kleinere Version. Viel gelacht. Etwas getrunken, nicht viel. "Darf ich's bitte erzählen!?!?" Komisch, strange, weird. "Carpe diem is Spanisch oder?" "Na Latein." "Echt? Naaaa!" Etwas geschlafen. Den ausgeborgten Schlafsack suchen.

Dienstag, 14. Juni 2005

Eye.

In Farbe sieht dieses Bild nicht so berauschend aus. Aber nach zwei Klicks in iPhoto macht es was her, wie ich finde...
try

Freitag, 10. Juni 2005

Tiger.

Gestern habe ich den Tiger aus dem Käfig gelassen. Dank an B. für die Hilfe! Man muss ihn auch ein bisschen bändigen. Ok... ich rede von Mac OS 10.4, Tiger also.

dashboard
Dashboard, neu bei Tiger. Fasst wichtige Infos zusammen.
Man kann erkennen, dass ich gerade "Torch of Freedom" gelauscht habe, als das "Foto" gemacht wurde.

Donnerstag, 9. Juni 2005

Morning Fever.

Um 1 herum bin ich ins Bett gefallen. Und um 5 – wusch – war ich wach. Aber das Privileg dann, zwei Fever-Versionen anhören zu können, das hat schon was. Elvis noch einmal. Mit Lächeln gelauscht. Und dann die Bauchklang-Version. Ja, die Elvis-Version ist besser. Er singt so gefühlvoll und leise. Das ist in der heutigen Zeit nicht mehr möglich. Da wird alles übertönt. Ok, natürlich gibt es Ausnahmen (spontan fällt mir Tori Amos ein). Kommt mit wenig Musik aus und mit leiser Stimme. Ein Genuss. Vielleicht bitte ich Papa dieses Wochenende mir das auf seiner Anlage anhören zu können... von Vinyl... Auch so ein neumodisches Wort. Wir haben immer LP gesagt... (Langspielplatte?) So habe ich das gelernt und aus.

Mittwoch, 8. Juni 2005

Name Change

Leute, die mir vorgestellt werden, aber ich vergesse ihren Namen, werden von mir einfach umgetauft. So auch am Montag geschehen. Aber recht kreativ bin ich nicht. Es war wieder der gleiche Name wie bei der letzten Umtaufung. Allerdings war er diesmal näher am echten Namen daran als zuvor. Florian ist zur Zeit mein Favorit. Ich habe keine Ahnung wie ich da drauf komme... Das mit dem Bier und dem Wein lasse ich zukünftig sein.

Dienstag, 7. Juni 2005

C. Einweihungsparty.

Gestern war ich nach langem, langem mal wieder bei einem Klassenfäscht dabei. Und lustig war's! Nett, unterhaltsam. Mit J. habe ich gesprochen. Ihm geht's gut. Das freut mich zu hören. Er macht das, wo er am Abend zufrieden ist und glücklich... zumindest froh. Das habe ich ihm gewünscht. Auch andere neue/alte Gesichter wieder getroffen. Jede Menge Leute sind mir vorgestellt worden. Von maximal drei weiß ich noch den Namen. Auf die Schnelle geht das bei mir nicht. Fast zu tief ins Glas geschaut. Aber ich glaube es ging noch. Ich bin so müde, müde, müde. Und dann waren in diesem Zug ab St. Pölten einmal mehr diese einfältigen Kinder. Manche waren jünger als ich, ein paar Jahre, und haben irgendwie von Woodstock gesprochen. Soweit ich das richtig verstanden habe... Naja.
Ja ich war glaub ich noch ziemlich nüchtern, denn spätestens als der Streit um die Zucchini los ging... Jaha. Um 4 herum war das. Man denkt sich nach der Achten "so, jetzt sind da nur noch vernünftige Leut". Aber nein. Falsch gedacht. Aber irgendwie war's auch lustig ... ein Insider? Jo.
Nach langem war ich mal wieder auf einer Party... Ah! Und J., Freundin von C. war doch da. "Ich sag' nur KERZE!" Da stand ich anfangs mächtig auf der Leitung noch. Ja, und ich denke jetzt habe ich wieder für eine Weile genug von dem Gesaufe, aber sicher nicht von Fäschten!

Mittwoch, 1. Juni 2005

Meet again.

Heute habe ich T. wieder getroffen, weil Auto ist in der Früh nicht angesprungen. (Alles eine Reihe von Zufällen, weil...) Den Zug, mit dem ich dann den Bus erwische, mit dem er eben auch fährt, habe ich gerade noch, keuchenderweise erwischt. Ja, und er fragt so wie es mir geht und was ich mache und dass er mich schon lange nicht mehr gesehen hätte. Total freundlich und nett und alles. Und ein fescher is er auch. Aber das nur nebenbei. Auf jeden Fall total interessiert was ich mache usw. Jaja, nett nett. Ah, und T. war mal bie mir in der sechsten Klasse ein paar Mal und wollte einsteigen, soweit ich weiß. Macht aber jetzt wo anders was...

Dienstag, 31. Mai 2005

Ihr Intelligenzquotient ist 129

Ihr Ergebnis liegt deutlich über dem Durchschnitt! Herzlichen Glückwunsch! Sie verfügen über eine große Anzahl an Talenten, und diese sind besser ausgeprägt als bei den meisten Menschen. Sie haben darüber hinaus bewiesen, dass Sie besonders gut sind, Fragen wie die im Test gestellten beantworten können. Der klassische Intelligenztest analysiert Ihre persönlichen Stärken und Schwächen in den Bereichen Mathematik, Sprache, visuell-räumliches Denken, und Logik. Anhand der Auswertung Ihrer Antworten können wir ableiten, in welchem dieser Bereiche Sie am besten abschneiden.

Zu Ihrem Ergebnis: Die Auswertung Ihrer Antworten hat gezeigt, dass Sie großes Talent im Erkennen logischer Zusammenhänge und im Verarbeiten visuell-räumlicher und mathematischer Informationen haben. Dies macht Sie zu einem Analytischen Mathematiker. Ob es sich um ein Sparguthaben und dessen Zinsentwicklung, Computerschach oder das Wachstum einer Schmetterlingspopulation handelt, Sie sehen durch die Dinge hindurch und direkt auf das darunter liegende mathematische Skelett. Auf Variablen und Zahlen; auf die Formel, die die Welt im Inneren zusammenhält. Dank Ihrer Intelligenz können Sie mit Hilfe dieser Fähigkeiten Probleme drehen und wenden, analysieren und lösen. Sie erfassen schnell das Gesamtbild. Das merken andere. Und das macht Sie erfolgreich, denn darauf kommt es an.


Link

Hero of the day.

Ich bin heute “hero of the day“. Das sage ich einfach ohne schlechtes Gewissen. Ich habe zwar nicht großartiges, herausragendes oder gar weltverbessendes geleistet, aber ich bin an meine Grenzen gegangen. Ich habe etwas mehr als drei Stunden geschlafen. Bin um sieben, schwer aber konsequent, aufgestanden und habe fertig gearbeitet. Es gab einen Kunstkatalog zu lesen. Korrektur. Ich habe dafür sechs Stunden gebraucht. Viel im Wörterbuch nachsehen etc. Es war interessant. Doch ich habe meine Serie von gestern nicht ausgelassen und auch nicht das Gespräch, weil ich gestern nicht in Wien war.Um 03:21 habe ich entdeckt, dass die Schwester des Künstlers die Frau eines Arztes war, für den Mama einmal gearbeitet hat. JA! Dann bin ich schlafen gegangen.

klesen
„Einzelgänger unter vielen Leuten.“ (Christian Morgenstern)


Um sieben hat der Wecker geläutet. Aufstehen. Schnell fertig lesen. Eine Stunde habe ich noch benötigt. Es war sehr interessant, denn ich habe vorher schon einige seiner Bilder gesehen durch das Scannen selbiger und jetzt habe ich seine Biografie gelesen. Geschrieben von seiner Frau. Die Ausstellung ist irgendwann im Juni im Leopold Museum. Auf der HP steht noch nichts darüber, oder ich habe es nicht gefunden. Auf der HP vom MQ wird sie schon erwähnt. In der Früh habe ich Mama dann das Foto der Hochzeit von der Schwester gezeigt. Sie war sofort HUI! und hat sich das alles ein bisschen angesehen. Dann hat sie auch noch ein bisschen erzählt, wusste sofort welcher Künstler das sein muss, wenn das seine Schwester ist, die „a fesche Frau“ war. Und ein paar Episoden hat sie auch erzählt, weil die Schwester und ihr Mann wirklich nette, nette Menschen waren. Der Arzt hat mir die Ohrlöcher gestochen. Hehe.

Ich bin dann um kurz nach acht in die Firma gefahren. „Bist scho fertig?“ Natürlich! Viel geschlafen habe ich nicht. Alle sind zufrieden. Froh, dass ich Alte und Neue Rechtschreibung lesen kann und auch Gespür bzw. Wissen für das Typografische habe. „Und jetzt gehst wieder schlafen?“ „Naja, jetzt bin ich schon wach.“ „Oba wie laung?“ Haha. Jo. Ich weiß nicht was ich jetzt mache... mal sehen. Dem Chef wurde ich auch gezeigt. „Na, geh' mah g'schwind zum Chef.“ Riesen Augen, schon fertig usw. Ja, puh. Flexibilität muss man bei ihnen haben. Und ich hätte so nie die Zeit aufgewendet einen Kunstkatalog durchzulesen. Vom ersten Buchstaben bis zum letzten Punkt. Ich freue mich schon auf die Arbeit, wirklich. Da gibt es viel zu lernen. B. stellt mitunter in Frage, wie gut ich geeignet bin, wieso sie nicht einen Profi nehmen sondern mich. Aber wieso immer fragen? Man hinterfrägt rund um die Uhr, da sollte man, wenn man schon einmal das Glück hat letztendlich doch das zu bekommen, das man doch eigentlich wollte (?), keine Fragen stellen. „Jetzt bist eh glücklich, oder!?“ (~B.)

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