Eifersucht ist eine Leidenschaft,
die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.
Ich muss noch die genaue Quelle herausfinden
aber es stammt aus einem Artikel von Psychologie
heute.
Die Arbeitswelt, der Ernst des Lebens hat mich einmal wieder in sich eingesogen. In der Früh habe ich mich nur schwer aus dem Bett bewegen können. Habe daran gedacht, mich nach der Arbeit wieder niederzulegen, aber ich wusste am Morgen schon, dass ich das sicher nicht tun werde. Man verflucht die Kälte der Küche, des Vorzimmers, die U-Bahn-Station ohne Rolltreppe und das Wasser zwischen Schneegatsch. Kein besonders guter Start möchte man denken. Aber es war dann halb so schlimm. Recht gemütlich irgendwie und doch immer etwas zu tun. Man arbeitet nicht auftragsbezogen, sondern man arbeitet einfach. Noch zweigeteilt auf Mac und PC. Aber in drei bis vier Wochen nur mehr am PC. Durchaus spannend und auch etwas hart, interessant. In der Früh mache ich mir Gedanken, wann der nächste Urlaub ist und wie lange ich es mindestens durchhalte – diesmal will ich es wirklich bis zum Ingenieur schaffen...
schlafen
aufwachen
verwirrt sein
furchtbare Werbung (Jamba! etc.)
Blunzn
Bapn
weinen
müssen
wollen
sollen
nicht wissen wieso
"Das Jahr an dem ich die meisten Tränen vergossen habe."
Heute, nach 21 Jahren, war das Weihnachtsfest aller meiner Verwandten mal beim ältesten Bruder meines Papas. Er ist so in etwa der Hippie der Familie würde ich sagen. Das Haus und die Einrichtung gefällt mir sehr gut. Ich war ja schon Ewigkeiten nicht mehr dort. Gab da irgendwie Differenzen – egal. Und heuer wurde eben beschlossen, dass es nicht immer im Elternhaus der Brüder sein soll, sondern jedes Mal bei einem anderen. Was durchaus interessant ist und heute auch war. Vor allem gibt es dann kulinarisch verschiedenste Variationen. Darum ist mir auch jetzt schlecht. Aber das ist jedes Mal bei Familientreffen, bzw. jetzt halt wenn ich bei den Eltern zu Besuch bin (Wien ist wohl jetzt mein zu Hause). Mit meinem Cousin hatte ich auch kurze interessante Gespräche. Über Barcelona, die Möglichkeiten in Wien. Und zur Einweihungsparty sind er und seine Schwester jetzt auch eingeladen. Es war alles ganz nett, bis dann alle meine Gesprächpartner sich verabschiedet haben und es dann eher anstrengend wurde. Um 10 habe ich es dann endlich geschafft meine Familie so weit zu haben, dass wir endlich abrauschen.
Grad eben mit D. telefoniert. Würde nicht glücklich klingen. Ich weiß auch nicht... doch vielleicht weiß ich. Aber...