vita

Samstag, 24. Dezember 2005

Weihnachten.

Heute am 24. nehme ich mir die Zeit und werde ein paar Beiträge schreiben, die mir so im Kopf herumgespukt sind.

Das mit dem Christbaum hat sich Dank meiner Schwester erledigt, weil sie ihn gestern unbedingt schmücken wollte. (Soundtrack im Hintergrund: The Weakerthans - Slips and Tangles) Ich wäre heute zu müde. Überlege mir die ganze Zeit, ob ich mich noch einmal niederlegen soll oder nicht. Aber morgen um 7.45 gestellt zum Einsingen. Ich werde einfach nach dem großen Essen und dem Testen der Playstation für die Schwester schlafen gehen.

Heuer kommt mir Weihnachten auch viel schöner vor als sonst irgendwie. Das mit den Geschenken war diesmal viel gemütlicher und hat mal richtig Freude gemacht. Bis auf die Frustration bei der Idee für D. Ich konnte die alte Ausgabe nicht mehr auftreiben. Ok, vielleicht irgendwo gebraucht... aber neu eben nicht.

Richtig interessants wird's bei den Geschenken für die Freunde, weil die Familie weiß im Grunde was sie bekommt, bis auf die Schwester. Papa musste ich gerade noch klar machen, dass er die Geschenke selbst einpacken soll. Ich sehe nicht ein, wieso ich das machen sollte. Da geht es nicht um den Aufwand sondern um's Prinzip, dass man das selber macht und nicht jemand anderer oder gar die Verkäuferin.

Frohe Weihnachten an alle und ein schönes Fest!

Freitag, 23. Dezember 2005

Busy Mac.

Dienstag, 20. Dezember 2005

Online.

So, seit gestern bin ich wieder online, wann immer ich will. Aus der Leiste oben habe ich das Verbindungssymbol leider noch nicht verbannen können, weil es ist jetzt überflüssig. Schaut zwar schmuck aus, aber mehr auch schon nicht. Weihnachtsgeschenke nahezu erledigt. Muss nur noch eines abholen. Das mit TV muss noch geklärt werden. Gen Westen werde ich abrauschen und sonst habe ich nicht viel vor. Und am Donnerstag Match Point ansehen. Juhu! Gratis und im Oiriginal. Das mit den Stürmen habe ich noch nicht ganz verstanden, bzw. will ich die, die keiner vollständig hat. Jetzt mache ich mich dann auf den Weg. Ich weiß zwar, was ich am Wochenende mache und was ich noch erledigen sollte im alten Jahr, aber sonst. Herrjemine. Planlos dahinlebend. Ist alles nicht so einfach, irgendwie. Heute abermals D. getroffen. Genau, das habe ich noch nicht erwähnt, dass ich alte Schulkollegen aus der Oberstufe getroffen habe. Mit J. ganz normal gesprochen, sind ja jetzt erwachsen und der ganze Blödsinn von früher vergessen. Schön. A liabs madl.

Und doch gibt es irgendwann einen Zeitpunkt wo das Leben dann stagniert...

Sonntag, 18. Dezember 2005

No net at all, but love is in the air.

Ab Montag gibt's Internet in Wien. Ich lasse den Chello-Mann an mein Heiligtum, werde ihn dabei aber sicher nicht aus den Augen lassen. Die letzten zwei Wochen waren eigentlich erfüllter als man denkt. Alle fragen sich und mich, was ich jetzt überhaupt mache. Viel zu lange schlafen, etwas fortgehen, aber in Maßen. Ins Kino. Heimkino. Zimmer umstellen. Potentielle Mitbewohnerinnen empfangen. Weihnachtsgeschenke besorgen. Und so Zeug eben. Ja, wir sind jetzt zu dritt in der Wohnung. Also eigentlich erst ab Jänner, da V. jetzt, morgen früh, nach Italien/nach Hause fliegt/fährt. Und mein Liebster ist wieder zurück. Darum und weil mein zu Hause jetzt in Wien ist, fahr ich morgen wieder – Heim. Der Spaziergang zur Chorprobe war interessant. Durch die "City" von M. Keine Leute, ein mini Maronistand, scheinbar ein Glühweinstand mit zwei Gästen ca. Die Chorprobe war schlecht. Ich war die letzten zwei Proben nicht da, war allerdings scheinbar nicht die einzige, die keine Ahnung hatte was sie da jetzt singen sollte. Müde bin ich schon, aber das hält mich nicht davon ab auf zu bleiben, weil schließlich kann ich das nimmer lang machen. So ohne Grund und blablabla. (Und der Server von den Büchereien Wien nervt gerade ungemein!) Musik hören kann ich in meinem Zimmer nur mehr wenn ich mit rundem Rücken da sitze und mit einem Ohr, weil das Kabel der Kopfhörer ist zu kurz und selbige sind hin, wie alle, bis auf ein Paar. Pfu. Diesen Haufen an Gedanken von 10 Tagen jetzt zu konzentrieren da, geht gerade den Bach runter. Wird Zeit, dass ich wieder Netz habe und das gleich täglich verdigitalisieren kann. Ahja und ich schätze mal ich werde mich für Medieninformatik entscheiden... so rein studiertechnisch. Außer es fällt mir noch was besseres ein, besser gesagt kommt mir was besseres unter...

Mittwoch, 7. Dezember 2005

Vienna.

Ich hätte gerne Internet in Wien. Ja. Weil wenn man da so arbeitslos (für den Monat halt noch) herumsitzt und nicht mal online nachsehen kann, welche Vorlesungen man sich reinziehen könnte, dann ist das ganze etwas trist. Man schaut in die Bücherei und findet fünf erbärmliche DVD's vor. Findet keines der Bücher die man wirklich sofort und am liebsten gestern will. Sehr enttäuschend ziehe ich von Dannen mit Interpreationen, Materialien zu den Büchern. Pfffff. Und meine Handyrechnung macht mir jetzt schon Angst, obwohl sie noch gar nicht da ist. Habe wegen der Heizung, die jetzt nun endlich funktioniert so viel herumtelefoniert, dass die 90 Minuten schnell dahin waren, als mir lieb war. Und das Geld rinnt durch meine Finger, unaufhaltsam. Ich weiß nicht, was ich noch tun soll. Ok, ich habe mich mal mit Essen eingedeckt, dass reicht ein Zeiterl. Bis auf Brot und Milch, aber das kann man schwer auf Vorrat kaufen. Außerdem ist das eine Geschäft gegenüber, ein Reformhaus, echt nett und all das, aber eben fast ausschließlich Bio und dadurch teuer. Habe von D. Mensagutscheine bekommen. Drei oder vier zu je vier Euro. Das ist schon was. Da könnte ich dann eben hin und mich gratis durchfuttern mal für eben drei oder vier Tage. Das klingt jetzt alles so, als wär ich knapp dran, mir die Miete nicht mehr leisten zu können und beim Essen Abstriche machen zu müssen. Ok, so schlimm ist es noch nicht. Aber a bissl viel Blödsinn kaufe ich schon. Oder? Wie auch immer. Ich versuche ja echt auf's Geld zu schauen. Aber naja. Nächste Woche mal Montag K. zu Besuch. Donnerstag Saxophon. Und D. werde ich wohl noch ein paar Mal auf die Uni begleiten und morgen könnte ich mir ja noch ein paar andere Vorlesungen rausschreiben. Ah! Und C. anrufen wegen Nachtleben mal. Mich bei J. endlich melden. T. vielleicht besuchen? Vielleicht doch auf die Geburtstagsfeier von L., hängt ganz ab von D. usw. usf.

Mittwoch, 30. November 2005

Jewel goes Ikea.

Pfu. Kinder, ich sag's euch. Ja dieser Satz musste jetzt sein. Ich bin fix und fertig.

Gestern: Nach Wien, in die Wohnung, die Lomo und London Photos holen fahren, die Mac Software CD holen. Dann zurück in die Wohnung, beim Kühlschrank rauftragen helfen und bei anderen Sachen, umziehen, eine halbe Stunde zu spät zum Bewerbungsgespräch kommen (interessiert mich nicht sonderlich). Zurück in die Wohnung und 'lost' sein. Bett, Matratze, kein Ikea. Aber halt! Ich soll ja in die Bücherei! Schnell die DVD geholt und noch eine zweite, damit mir in M. nicht langweilig wird. Halb zehn schlafen gehen. Schon früher ins Bett weil es arschkalt ist. Vorher mit D. eine Tiefkühl Pizza gegessen. Durch die Lichtverhältnisse habe ich mich wie in einem Gefängnis gefühlt. Und es standen noch nicht wirklich viel Möbel im zukünftigen Wohnzimmer. Ja. 13 Grad. Was das heißt: Zum Schlafen sind mindestens 19 Grad vonnöten, ohne dass man mehr als den Pyjama an hat. Sprich, das sind 6 Grad zu wenig. Habe in voller Montur, mehr oder weniger geschlafen. Ich weiß nicht ob es an der Kälte oder dem Lärm lag. Eine anstrengende Nacht. Um 23 Uhr läutet das Handy. J. ist dran, entschuldigt sich, kein Guthaben usw. Ja, ich meld mich mal.

Heute: Um halb vier lasse ich die Jalousie herunter, das Straßenlicht ist vielleicht doch zu hell. Bis acht schlafe ich, denke ich, durch. Lege noch eine Runde ein. Schon viel früher bemerke ich Schmerzen in den Oberarmen, viel später kann ich mir denken wieso (vom Möbel rauftragen???). Ich mache mich nach einer Tasse Tee auf nach Ikea Nord. Eine kleine Weltreise, aber machbar. Leider blieb meine Digitalkamera zu Hause (zukünftiger Nebenwohnsitz zu Hause). Ich flitze hin, zuvor werde ich im Bus von einer alten Dame für blöd gehalten, weil ich sie nicht aus dem Sitz rauslass. Sie hat mich höchstens angetupft – ich hab auf jeden Fall nichts gespürt, da hau ich halt mal kräftig zu... Wie auch immer. Finde raus, dass es eher wahrscheinlicher ist die Sachen am Samstag liefern zu lassen. Durch die Möbelausstellung flitze ich eher durch, entdecke aber die Lampe. Doch für mein riesen Zimmer kommt sie mir zu mickrig vor. Ich lasse es vorläufig (ergibt außerdem 20 Euro mehr Budget). Gut. Ich schnappe mir einen Einkaufswagen und es geht los. Deckenfluter – nein – Glühbirnen extra dazukaufen (Im Endeffekt gehe ich mit 17 Glühbirnen heim, drei waren notwendig). Ich entdecke eine akzeptable Nachttischlampe und noch dazu verbilligt. Her damit. Dann noch neuen Papiermüllkorb, Müllkorb für die Küche/Allgemeinheit, eine Tagesdecke – ebenfalls billiger. Dann das wichtigste: der Lattenrost. Ich frage, ja könnte noch da sein, nicht sicher. Erfahre, dass einer um 20 Euro billiger auch da wär zur Not. Nein, oh Freude, teurer ist da. Ich überlege... gehe zurück, wie ist das nochmal mit dem anderen? Ich werde beraten, passend zur Matratze ist der billigere besser. Gut! Wieder 20 Euro mehr! Ich flitze zurück, schnappe Farbe für das unbehandelte Stiftekästchen, Scheren, Spiegel, 0,99 Euro Teppich, Stäbchen aus Glas, Untersetzer, Geschenkspapier und -band. So ich bin fertig. Denke ich. Lade mühsam den Lattenrost auf (doch einer zum Zusammenbauen) und auf zur Kassa. Dann kompliziertes Herumrechnen wegen Transport. Nehme die Nachttischlampe und die Glühbirnen mit. Der Rest folgt am Samstag. Dann mal Frühstücken aka Mittagessen. Und die Lampe zusammenbauen. Heimfahren. Im Zug Mr. Bauchklang Fränzl. Mein Blick war wohl doch zu 'ich weiß wer du bist'. Hat sofort wieder weggesehen. Dabei habe ich genauso blöd wie immer geschaut (wah, mir fällt kein deutsches Wort ein).

So war das. Und um einige Euros ärmer. Allerdings ist heute mein vorläufig letztes Gehalt plus Weihnachtsgeld gekommen. Mehr als ich dachte, ist mir nur recht. Also dann, Prost und leider ohne Fotos...

Sonntag, 27. November 2005

Dashboardism.

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Donnerstag, 24. November 2005

Again?

Ich habe gerade was gegessen. Zugleich Frühstück und Mittagessen. Und jetzt habe ich furchtbare Magenschmerzen und es fühlt sich an als würde Säure meinen Rachen hinaufklettern. Ja. Grauslich. Furchtbar. Erinnert mich an die Zeit nach dem ersten Abschied und vor der endgültigen Prüfung. Da war auch alles so wuwu und wahwahaaa. Obwohl damals hat sich alles noch furchtbarer angefühlt. Au. Es tut wirklich weh.
Ja, und ich habe im Grunde aufgehört mit der aktiven verzwickten Jobsuche. Ich möchte den haben, wo ich morgen hinfahren werde. Eine Bewerbung habe ich seit ich aus England zurück bin zwar geschickt, aber das ist ein Studentenjob. Der bringt mir erfahrungstechnisch eher wenig bis gar nichts und ich bin nicht versichert. Also der morgen wär ideal. 25 Wochenstunden und in der Branche. Ich muss einfach darauf vertrauen, dass ich gut bin. Und das bin ich ja. Ja? JA!!!

PS: Wer die im Text verwendeten "Ja" zählt bekommt was. Ich bin doch echt durch und durch ein positiver Mensch. JAJAJAJAJA.

Sonntag, 20. November 2005

Takes my breath away.

Ich denke daran, dass ich mich eigentlich freue wieder nach Hause zu kommen. Denke an all die Dinge, die mich erwarten. Steigere mich rein, bzw. denke an nichts anderes, wenn ich nicht gerade dem Gespräch lausche. Doch im Nachhinein merke ich, dass ich komisch war. Etwas neben mir. Keine Träne vergieße ich – noch. Ich gehe durch, winke noch ein paar Mal und richte meine Aufmerksamkeit auf das was dann passiert. Tasche abstellen, Mantel ausziehen. Die Frage, ob ich scharfe Gegenstände mit mir trage verneinen und wieder alles nehmen. Ich überlege noch Süßes für J. mitzunehmen. Lasse es aber, als ich die Schlange sehe. Ich beschließe aber ein Sudoku Buch zu kaufen und einen Stift, weil ich abermals keinen im Handgepäck habe. Ich bin diesmal nicht unter den 60 Priviligierten, die früher ins Flugzeug dürfen. Sitze dann neben einem Ehepaar, Gangplatz. Ich bin vertieft in Sudoku und merke plötzlich, dass der Kaugummi im Handgepäck ist und ich nicht mehr aufstehen darf. Es lässt sich ein Zuckerl organisieren. Der Flug war diesmal angenehmer und ich kann der Musik lauschen. Aber muss manches überspringen. Zero 7. Es erinnert mich an die Zeit, vor kurzem noch haben wir die Musik gehört. Auch der Text mitunter erinnert mich an die Gefühle, die ich verdrängt habe.

you make me wonder why
i can't control myself
and when i'm with someone
i only think of you
(Micatone - Circle)

Beim eben zitierten Lied habe ich allerdings nur die passenden Textzeilen gehört, fällt mir gerade auf.
Jetzt sitze ich wieder allein im Zimmer und höre Tuck & Patti und all die Gefühle kommen raus. Gut so, sonst hätte ich schon an mir gezweifelt und mich für diese Gefühlskälte gehasst. Ich kann mich selbst manipulieren, aber nicht für immer. Ich liebe dich und ich freu mich. Dann wenn ich dir mein neues Heim zeigen kann und du (zumindest für eine Zeit) nur einen Steinwurf weg wohnst.

Samstag, 5. November 2005

How's it going.

Ich sollte mal wieder einen richtigen saftigen Eintrag machen. Wui, das saftig ist ja sehr, naja, komisch. Wie auch immer. Gekündigt habe ich, eine Wohnung habe ich, nach Wien ziehe ich, ein Ziel habe ich, nach London fliege ich,... Aber alles der Reihe nach.
Gekündigt habe ich am 28. Oktober. Dann sind wir nach Tirol gefahren haben uns die Verwüstung angesehen. Und trotz der Naturgewalt, die dort alles zerstört hat, oder viel, war es schön. Das Wetter war traumhaft, die Verwandten waren allerdings, durchaus verständlich, eher fertig mit den Nerven, bzw. so in Gedanken, dass man es ihnen nicht anmerken konnte.


Am Weg ins Tal hinein.

Ich bin bei diesen Dingen einfach nur geschockt und kann gar nichts sagen. An einem Abend haben meine Eltern auf den Onkel eingeredet, was er alles tun kann/soll damit da was weitergeht. Aber mir tat er schon richtig leid. Wenn zwei Leute auf dich einreden und du dir eingestehen musst, dass sie recht haben. Aber er kann einfach im Moment nicht.


Da stand einmal ein Haus, wenn man es erkennen kann, da wo die orangen Rohre rausstehen.


Teile einer Straße im Fluss.


Idylle.

Ja und Montag hatte ich eben Urlaub, was zu einem Chaos geführt hat. Ok, beinahe. Aber in der Firma waren sie erschreckt, weil in meiner Abteilung an dem Tag dann niemand da war. Tja, schau genau! Ich musst mir das Lachen verkneifen.
Gestern war ich bei einem Bewerbungsgespräch. Mäßig toll. Ich weiß nicht. Naja. Und die Wohnung hab ich mir angesehen. Das wird, das wird. Ich muss nur irgendwo einen Gutschein vom Ikea finden im Wert von 500 Euro, vielleicht komme ich auch mit weniger aus, dann wird das schön gemütlich. In meiner anderen Wohnung war das ja nie so richtig heimelig. Das will ich diesmal gern anders haben. Mal sehen. Ohne Job werd ich mir nicht allzuviel leisten können, weil das meiste Geld dann mal für die Miete drauf geht. (Bei dem argen Schwarz/Weiß Kontrast im Layout ist das dann auf Dauer sehr komisch, wenn man da länger dahin schreibt.) Allerdings bin ich irgendwie schon guter Dinge, dass ich einen Job finde. Es muss! Und die Roisin Murphy Karte bin ich auch gestern los geworden.
Heute war ich einkaufen. Eigentlich wollte ich nur Bett, Matratze und eventuell Leintücher kaufen. Ok, Bett zahlen die Eltern, ein Polster kam dazu, zwei Pullis und Stiefel. Macht insgesamt 166,50 Euro – eine Menge Geld. Aber ich brauch für die Wohnung keinen Kasten, weil dort noch welche sind, also spar ich da auch schon mal. Ich sollte mal zusammenschreiben wieviel Geld ich noch zusammenbekommen werde. Ich sollte noch jede Menge Familienbeihilfe bekommen. Im Jänner mache ich Lohnsteuerausgleich, da bekommm ich an die 106,– Euro und dann war da noch irgendwo eine Quelle. Oder? Hm. Nein, ich glaub doch nicht. Aber Weihnachten kommt. Ohje, das bedeutet Geschenke besorgen. Wenn ich tolle Einfälle hätte dann wäre es nochmal so leicht... blablabla. Schwafel schwafel. Literaturtechnisch wertvoll war das nicht. Vielleicht ein andern mal. Fakten, Fakten, Fakten. Resignation. Nüchtern.

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